Viele Menschen nehmen sich vor, dass sie Surfen lernen und dann werden entsprechende Surfcamps gesucht. Wer in den Surfcamps surfen lernen möchte, der trifft damit eine gute Entscheidung. Wer ein gutes Camp finden möchte, sollte sich etwas Zeit nehmen. Zu leichtfertig sollte die Entscheidung nicht getroffen werden, sondern es sollte alles gut überlegt sein. Ein Surfcamp entscheidet darüber, ob jeder mit Angst wieder aus dem Meer kommt, absolut frustriert ist oder ob das Surfen geliebt wird. Es gibt immer mehr neue Camps und dabei gibt es bei jedem andere Prioritäten und Konzepte.
Was sollte für die Surfcamps beachtet werden?
Wer gute Camps entdecken möchte, sollte sich die Frage stellen, was eigentlich gewollt wird und was einem wichtig ist. Viele Informationen können bereits vorab erhalten werden, damit es nicht eine Enttäuschung wird. Die Ausbildung der Surflehrer ist wichtig und meist kann dies auf der Website gefunden werden oder per E-Mail gefragt werden. Die Surflehrer bieten meist eine fundierte Ausbildung und es gibt das entsprechende Fachwissen. Zertifikate gibt es beispielsweise von ISA, ASI oder dem Wellenreitverband. Einheimische Surflehrer haben meist keine Ausbildung, weil diese zu teuer ist. Die Camps bieten dann oft einige Ausbildungsprogramme, welche die Surflehrer durchlaufen müssen, bevor das Surfen beigebracht werden darf. Umso weniger Schüler bei dem Surflehrer vorhanden sind, umso mehr Lernerfolg gibt es. Jeder möchte gerne schnell und intensiv das Surfen lernen. Beispielsweise vier Schüler gewährleisten die intensive und gute Betreuung und jeder fühlt sich wohl.
Wichtige Informationen für die Surfcamps
Das Alter kann ein wichtiger Punkt sein, denn jeder hat andere Wünsche und Erwartungen an die Zeit. Viele möchten gerne relaxen, das Surfen lernen, Yoga praktizieren und in der Natur sein. Jüngere Surfschüler wünschen sich auch Partys. Der Surfurlaub soll für keine Seite zu anstrengend sein und deshalb gibt es auch verschiedene Surfcamps, welche sich auf Altersgruppen und Zielgruppen spezialisieren. Gefunden werden teilweise Surfcamps über 20, Surfcamps über 30, Familiensurfcamps, Studentensurfcamps, Mädchensurfcamps oder Jugendcamps. Jeder kann in der heutigen Zeit so ein Camp eröffnen, doch es gibt auch einige schwarze Schafe. Qualität und Sicherheit sollten stimmen. Die Erfahrungen und Berichte sollten zu den Camps passen. Ein Gütesiegel kann helfen, dass ein ausgezeichnetes Camp gefunden wird und dann die Grundsätze an Qualität und Sicherheit erfüllt werden. Auch bei der Ausstattung gibt es schließlich die Mindestanforderungen einzuhalten. Neue Camps haben meist noch kein Gütesiegel erworben, aber dennoch können diese sehr gut sein. Auch die Theorie spielt eine wichtige Rolle, denn dies kann interessant und anschaulich vermittelt werden.
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